Datierung: erste Hälfte des 15. Jahrhunderts. Ein Backsteinbau aus Keramikziegeln, der am Ende der Achse der Wyszyńskiego-Straße steht. Das Gebäude ist auf einem viereckigen Grundriss mit einer spitzbogigen Durchfahrt errichtet. Architektonisch gesehen handelt es sich um ein quaderförmiges Objekt, das mit einem Walmdach bedeckt ist. Die vordere Nord- und die hintere Südfassade sind zweigeschossig mit einer Reihe von schmalen Blenden im zweiten Stockwerk. Die Nordfassade weist zwei massive Strebepfeiler auf, die die Durchfahrt einschließen. Der Zugang zum Inneren erfolgt über die Südseite. Das Gebäude verfügt über besondere historische, architektonische und räumliche Werte, weshalb es in das Register der historischen Denkmäler eingetragen wurde.